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WWF - Petition SaveSelous Die Wildnis Afrika's wird zerstört. Retten wir gemeinsam das Weltnaturerbe




Petition #SaveSelous




Screenshot: Ich habe meine Unterschrift abgegeben, bitte helfen auch Sie!



Ich schaue mich immer wieder mal um was so in der Welt passiert und wie ich eventuell helfen kann.
Im Internet stoß ich dann auf der Seite des WWF's auf die Petition #SaveSelous.
Ich ärgere mich schon seit längerem über die Jagd auf die Wildtiere unserer Erde und die Zerstörung deren Lebensraum. In der Petition #SaveSelous geht es darum seine Stimme abzugeben gegen die Jagd auf die Tiere im Süden Tansanias, gegen den Bau einer Industrie mit Bohrtürmen, eine Uranmine und einem riesigen Staudamm der den Lebensraum unzähliger Tiere zerstört.
Ich habe mir alles sehr genau durchgelesen danach meinen Namen, meine Postleitzahl und meine Emailadresse abgegeben. Um die Unterschrift für die Petition gültig zu machen musste ich nur noch kurz in der Bestätigungs-Email des WWF's den Link anklicken.
Ich habe mir zusätzlich noch den Newsletter des WWF bestellt damit ich immer auf dem neuesten Stand bin.
Der Newsletter lässt sich mit nur 2 Klicks ganz schnell wieder abbestellen falls ich ihn mal nicht mehr bekommen möchte.
Ich finde es gut und sehr einfach solche Projekte zu Unterstützen. Es kostet kein Geld, nur eine Internetverbindung und ein klein wenig Zeit und somit kann eigentlich jeder mitmachen!!!
Ich würde mich sehr freuen wenn ich noch andere Menschen dazu bewegen kann diese Petition zu Unterstützen.
Mit einem Klick auf den Banner des WWF's unter diesem Text werden sie direkt zur Petition weitergeleitet.
Einen Ausschnitt des Berichtes des WWF's finden sie unter dem Banner.
Teilen erwünscht.



Bericht des WWF:
Dichter Wald mit über 1000 Jahre alten Bäumen, Gras- und Sumpflandschaften, eine von Menschen unberührte Wildnis, ein Paradies für Tiere. Selous, größer als die Schweiz und im Süden Tansanias gelegen, ist seit 1982 ein UNESCO Weltnaturerbe. Elefanten, Giraffen, Löwen, Leoparden, Flusspferde, Spitzmaulnashörner und viele andere Arten haben hier ihre Heimat. Doch die Idylle wird gerade zerstört.
Durch Wilderei wurden in den letzten 4 Jahren 66 Prozent aller Elefanten getötet. Nicht genug: Mitten im Schutzgebiet will die Industrie mit Bohrtürmen, einer Uranmine und einem riesigen Staudamm die Natur zerstören. Der Verlust von Selous wäre unersetzlich. Darum haben wir vom WWF einen weltweiten Rettungsplan gestartet. Dafür brauchen wir eure Unterstützung, gemeinsam können wir Selous retten.
Petition #SaveSelous: Die Wildnis
Afrikas wird zerstört. Retten wir
gemeinsam das Weltnaturerbe.
Jetzt Petition unterschreiben!
"Stoppen Sie die Zerstörung von Selous! Die Wilderei muss beendet werden und es darf keine Industrie, wie Bergbau oder Staudämme, im Weltnaturerbe geben."
Retten wir gemeinsam das Weltnaturerbe.
Petition
Damit das Weltnaturerbe Selous gerettet wird, fordert der WWF Deutschland:
Die industrielle Nutzung des Selous wird gestoppt.
Die vorhandenen Konzessionen für die Erkundung von Erdöl, Erdgas, Uran und anderen Rohstoffen werden nicht verlängert oder neu vergeben. Es werden keine Konzessionen für Förderrechte im Selous ausgestellt.
Die Entwicklung von Bauplänen für Staudämme im Selous wird gestoppt.
Die Arusha-Deklaration für den gesetzlichen Schutz des Selous tritt wieder in Kraft. Damit wird jegliche industrielle Nutzung des Schutzgebietes in Zukunft untersagt.
Die Wilderei im Selous wird gestoppt.
Die Ranger bekommen bessere Ausrüstung mit Nachtsichtgeräten, Funkgeräten und GPS-Geräten und werden besser ausgebildet.
Die Sicherung von Beweisen am Tatort von Wilderei wird verbessert, die Strafverfolgung verschärft und die Gesetze konsequent angewendet.
Die Einkünfte aus der Verwaltung des Selous müssen entsprechend den gesetzlichen Vorgaben anteilig der lokalen Bevölkerung zugutekommen.
Brief an Präsident von Tansania
Sehr geehrter Präsident Magufuli,
Ich bitte Sie, den Schutz des Selous als Teil des Vermächtnisses Ihrer Amtszeit sicherzustellen. Für Tansania und für die ganze Welt.
Volkswirtschaftlicher Nutzen
Obwohl der Tourismus im Selous Einnahmen generiert, sind 75% des Gebiets durch industrielle Aktivitäten akut bedroht.
Solche Maßnahmen gefährden die Umwelt und schaffen nur wenige langfristige Arbeitsplätze für die dort lebende Bevölkerung.Priorisiert werden sollten nachhaltige Entwicklungsansätze, die unmittelbare Vorteile für die Gemeinden in der Region schaffen ohne die Natur als langfristige Einnahmequelle zu gefährden.
Seltene Wildtiere
Seit seiner Ernennung zum Weltnaturerbe hat Selous 90% seiner Elefanten und nahezu alle der vom Aussterben bedrohten Spitzmaulnashörner an die Wilderei verloren. Mit der Erschließung des Gebiets durch industrielle Projekte wurde es Wilderern erleichtert in den Selous einzudringen und illegalen Elfenbeinhandel zu betreiben. Im Zuge des Kampfes gegen Wildtierkriminalität sollte ein Zero-Poaching Ansatz implementiert werden.
Lebensunterhalt einer Region
Die Schäden, die dem Selous und den dort lebenden Wildtieren angetan werden, führen schon jetzt zum Rückgang der Besucherzahlen und Arbeitsplatzverlusten im Tourismus. Kriminelle Syndikate dezimieren Elefantenherden und stellen eine Bedrohung für die Wildtierhüter dar, die an vorderster Front für deren Sicherheit einstehen. In ganz Afrika bitten Wildtierhüter um bessere Ausbildung und adäquate Ausstattung um dieser unkontrollierten Wilderei vorzubeugen.
Die Natur
Seit 2014 stuft die UNESCO das Selous Game Reserve als außerordentlich bedroht ein. Bedroht ist es von Wilderei in industriellen Ausmaß und anderen schädlichen Aktivitäten, die gestoppt werden müssen. Tansania und die gesamte internationale Gesellschaft sollten gemeinsam für den Schutz der Natur im Selous, sowie den nachhaltigen sozialen und ökonomischen Nutzen den sie bietet einstehen.

Kommentare

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